Christine Corvisier (…) brilliert am Tenorsaxophon mit fettem Sound und überzeugt darüber hinaus mit intelligenten Kompositionen

Westdeutsche Zeitung , Klaus M. Schmidt 

Es ist schon erstaunlich, wie kunstvoll Christine Corvisier die sattsam bekannten Chansons adäquat in die Sprache des modern Jazz übersetzt hat.

Jazzpodium, 2022

Schon die ersten Minuten des Hörens lassen keinen Zweifel daran, dass wir es hier mit Musik von großem Format zu tun haben. Es handelt sich hier um echten, reinrassigen, großartigen Jazz. Der warme, samtige Ton des Saxophons der Bandleaderin und die gefühlvollen Phrasen können selbst den kältesten Herbsttag erwärmen. Wir sind begeistert!

Jazz Fun, 2022

…zwischen Aznavour, ausgefuchsten Improvisationen und feinen Arrangements mit einem Faible für eine gewisse Hymnik. Höhe- und Schlusspunkt ist Corvisiers wahrhaft atemberaubende „Les Feuilles Mortes“-Auseinandersetzung im Saxofon-Alleingang.

Jazzthing, 2022